Klaviertrio Hannover

04.11.2022

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Klaviertrio Hannover

Im Klaviertrio Hannover haben sich mit Lucja Madziar, Violine - 1. Konzertmeisterin der Staatsoper Hannover, mit Johannes Krebs, Violoncello - Professor an der Kunstuniversität Graz und Katharina Sellheim, Klavier - Solistin und Klavierpartnerin renommierter Künstler, drei Musiker zusammengefunden, die mit ihrem mitreißenden und fesselnden Spiel und abwechslungsreich gestalteten Programmen Presse und Publikum auf Konzertpodien im In- und Ausland begeistern. Wichtige musikalische Impulse erhielt das Ensemble vom Jean-Paul-Trio. Im September 2018 debütierte das Trio in der Elbphilharmonie.
Eine besondere Leidenschaft des Klaviertrios Hannover sind besondere Programme zu besonderen Anlässen, die außergewöhnliche und selten gespielte Werke beinhalten. So spielte es zum 100. Geburtstag des legendären Leonard Bernstein dessen wenig bekanntes Klaviertrio (1937). Außerdem widmete sich das Klaviertrio Hannover zusammen mit dem Bratschisten Konstantin Sellheim (Münchner Philharmoniker) den wunderbaren Klavierquartetten Ludwig van Beethovens WoO 36 und op. 16a anlässlich des 250. Geburtstags 2020 des einzigartigen Komponisten. Die Gesamtaufnahme der Quartette, kürzlich erschienen bei GENUIN classics in Kooperation mit dem SWR, wurde zwei Mal für den OPUS KLASSIK 2020 nominiert: Als Kammermusikeinspielung des Jahres und in der Sonderkategorie Beethoven 250.
Im jüngsten Projekt widmet sich das Klaviertrio Hannover der bisher unveröffentlichten Kammermusik von Emilie Mayer, die weithin als der "weibliche Beethoven" gilt. Keine Komponistin des 19. Jahrhunderts hinterließ ein so vielfältiges Oeuvre wie Emilie Mayer. Zu Lebzeiten war sie in ganz Europa berühmt, heute ist sie fast vergessen. Um diesem Vergessen entgegenzuwirken, nahm das Klaviertrio Hannover in Kooperation mit NDR Kultur beim Label Genuin eine CD mit der Weltersteinspielung auf: Missing Link Emilie Mayer: Klaviertrios d-Moll, Es-Dur und a-Moll. Die Noten der wiederentdeckten Werke werden im Furore-Verlag veröffentlicht.


"Die vier Musiker spielen die Klavierquartette mit so großer Begeisterung, dass der jugendliche Elan und die Frische der Ideen unmittelbar auf den Hörer überspringen." (Tageblatt 02/2020)
"...verleiht den Quartetten mit seiner Spielfreude und stilistischen Sicherheit Glanz und künstlerisches Profil." (Das Orchester 03/2020)
"sehr musizierfreudig" (rbb Kultur 04/2020)

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Zu den Musiker*innen

Katharina Sellheim ist passionierte Kammermusikerin, Liedbegleiterin und Solistin. Die Pianistin ist begeistert davon, in der Musik Geschichten aufzuspüren und weiterzuerzählen. Schon während ihrer Studienzeit wurde sie von Dietrich Fischer-Dieskau als Liedbegleiterin für die Konzerte seiner Meisterkurse engagiert. Seither ist Katharina Sellheim regelmäßig auf internationalen Podien Festivals zu Gast wie zuletzt beim Beethoven-Fest Bonn, dem Schleswig-Holstein Musik Festival, dem Heidelberger Frühling, dem Saksa Kevad(Estland) und erneut in der Elbphilharmonie.

Katharina Sellheim ist Klavierpartnerin renommierter Künstler. Sie konzertiert regelmäßig im Duo Sellheim zusammen mit ihrem Bruder Konstantin, der als Bratschist Mitglied der Münchner Philharmoniker ist, und im Sellheim-Kuti-Trio gemeinsam mit dem Soloklarinettisten der Münchner Philharmoniker László Kuti. Zusammen mit der Geigerin Lucja Madziar, 1. Konzertmeisterin der Niedersächsischen Staatsorchester Hannover, gründete sie das Klaviertrio Hannover, in dem sie seit zwei Jahren zusammen mit Johannes Krebs (Violoncello), Professor an der Universität für Musik und Kunst Graz, musizieren. Im September 2018 debütierte das Trio in der Elbphilharmonie. 2019 veröffentlichte das Klaviertrio zusammen mit Konstantin Sellheim (Viola) die CD "Ludwig van Beethoven: Die Klavierquartette" beim SWR/Genuin classics.

Ihre CDs "Fantasy" für Viola und Klavier und "Märchenerzählungen" für Klarinette, Viola und Klavier wurden bei Presse und Publikum hochgelobt. Ihre Auftritte werden als Rundfunk- und Fernsehaufnahmen beim NDR, WDR, SWR und HR mitgeschnitten.

Neben ihrer Konzertlaufbahn gibt Katharina Sellheim ihr Wissen gern als Dozentin weiter. Sie lehrt an der Hochschule für Musik und Theater Hannover, bei Meisterkursen unter anderem in Estland und China und folgte der Einladung zu einer Gastdozentur der "Barenboim-Said Foundation" nach Ramallah. Außerdem setzt sich die Pianistin im Rahmen des Projekts "Rhapsody in School" und mit ihrem Education-Projekt "Beethoven reloaded" für Musikvermittlung ein.

In ihrem jüngsten Herzensprojekt beschäftigt sich Katharina Sellheim mit der Kammermusik von Emilie Mayer, die weithin als der "weibliche Beethoven" gilt. Keine Komponistin des 19. Jahrhunderts hinterließ ein so vielfältiges Oeuvre wie Emilie Mayer. Zu Lebzeiten war sie in ganz Europa berühmt, heute ist sie fast vergessen. Um dem Vergessen entgegenzuwirken, widmete sich das Klaviertrio Hannover der bisher unveröffentlichten Kammermusik der Komponistin. Für NDR Kultur hat es drei Trios und zwei Sonaten eingespielt, die zum Abschluss der Produktion am 25. November 2021 live im Großen Sendesaal des NDR gespielt wurden.

Katharina Sellheim ist die Entdeckerin von neun bisher unbekannten Kammermusikwerken Emilie Mayers. Diese Sonaten und Trios werden beim Furore-Verlag erscheinen.

Geigenvirtuosin Lisa Jacobs
"Jacobs's exultant phrasing and captivating sonority reaching new heights" The Strad, UK

Neben der technischen Souveränität überzeugt sie vor allem mit einer beeindruckenden dynamischen Gestaltungskraft, die zahlreiche Facetten vom leisesten Pianissimo bis zum herben, fast brutal wirkenden Fortissimo kennt. Mit ihrer funkensprühenden Deutung stellt sich Jacobs in eine Reihe neben die bedeutendsten Interpreten dieses (zusammen mit dem Sibelius-Konzert) wohl besten skandinavischen Violinkonzertes. Klassik.com, GERMANY, Januari 2020 ★★★★★


In ständigem Kontakt mit dem Orchester, beglückte sie die Zuhörer mit feinem Ton, emotionalem, virtuosem Spiel und konnte in den Kadenzen ihre ganze geigerische Persönlichkeit zeigen. Westdeutsche Zeitung, GERMANY, Oktober 2020

Die niederländische Geigenvirtuosin Lisa Jacobs ist berühmt für ihr leidenschaftliches, überzeugendes und virtuoses Spiel, interessante Programme und ihre Fähigkeit, auf der Konzertbühne zu kommunizieren. Mit nur 17 Jahren spielte Lisa ihr erfolgreiches Debüt mit dem Royal Concertgebouw Orchestra unter Riccardo Chailly und ist seitdem mehrmals in allen großen Konzertsälen in den Niederlanden und der ganzen Welt zu hören. Sie spielt mit großem Erfolg bei Kammermusikfestivals als Solistin mit zahlreichen Orchestern und namhaften Dirigenten wie Neeme Järvi, Massimo Quarta, Otto Tausk, Jan Willem de Vriend, Stefan Asbury, Carlos Miguel Prieto und Toby Hoffman.

Lisa Jacobs hat als Solistin bei einer Vielzahl von Orchestern gespielt, darunter Amsterdam Sinfonietta, Royal Concertgebouw Orchestra, Brussels Philharmonic, Bremer Philharmoniker und Wuppertal Sinfonieorchester.
2015 gründete sie ihr eigenes Streichorchester The String Soloists, mit dem sie seither regelmäßig auftritt.
Sie spielt eine Violine von Rugieri, 1683.
In dieser Saison sind neben zahlreichen Recitals, Solokonzerten von Mozart, Beethoven, Brahms, Sibelius und Tchaikovsky auch Konzertreisen durch ganz Europa und Süd-Amerika geplant.
Zu ihren umfangreichen CD-Einspielungen zählen international gefeierte Aufnahmen der Violinkonzerten von Locatelli, Haydn und Nielsen sowie Niccolo Paganinis 24 Capricen.
Neben ihrer intensiven Konzertpraxis ist Lisa Jacobs eine sehr engagierte Professorin und unterrichtet sie an den Königlichen Konservatorien von Gent (Belgien) und Den Haag (Niederlande).
Lisa Jacobs ist ein Pirastro Artist seit 2017 und ist als künstlerische Leitung am Festival Zeeland Klassiek beteiligt.
www.lisajacobs.nl


Johannes Krebs ist einer der meistbeachteten und facettenreichsten Musiker seiner Generation.Nach Cello- und Kammermusikstudien in Hannover, Madrid, Basel und Köln bei Frans Helmerson, Friedrich-Jürgen Sellheim, Klaus Heitz und Reinhard Latzko und Meisterkursen bei Boris Pergamenschikow, Bernhard Greenhouse, Wolfgang Boettcher, Siegfried Palm, Mario Brunello, Menahem Pressler, Yehudi Menuhin, Ralph Gothoni und Rainer Schmidt gewann er zahlreiche Preise bei nationalen und internationalen Wettbewerben und ist als Solist mit Orchestern und als gefragter Kammermusiker weltweit in Konzertsälen und auf renommierten Festivals zu erleben.Neben seinem festen Ensemble, dem "Klaviertrio Hannover" gehören Künstler wie Gérard Caussé, Jack Liebeck, Lisa Jacobs, Hartmut Rohde, Alexandra und Kirill Troussov, Gil Garburg, Gergana Gergova, Luisa Imorde, Martin Funda, Nina Janssen-Deinzer, Gülcan Aydin, Guy Ben-Ziony, Denis Goldfeld, Tanja Tetzlaff, Lauma Skride, Elisabeth Kufferath, Marta Gulyas und Franck-Thomas Link zu seinen Kammermusikpartnern.Als Solist spielte er in der letzten Zeit unter so namhaften Dirigenten wie Ingo Metzmacher, Christopher Hogwood, Marco Letonja, Markus Poschner, Wolfgang Emanuel Schmidt, Florian Krumpöck, Thomas Klug und Nicholas Milton Konzerte des klassisch-romantischen Repertoires von Haydn, Saint-Saens, Elgar, Schumann, Dvorak, Brahms-Doppelkonzert, Beethovens Tripelkonzert, Schostakowitsch Konzert Nr.1, Bruchs Kol Nidrei, Tschaikowskis Rokokovariationen, Andante Cantabile und Nocturne, als auch aussergewöhnlichere Werke, wie Martinu, Korngold, Tüür, Sallinen und Gulda Cellokonzerte.Von 2002-2006 war er stv. Solocellist der Philharmoniker Hamburg, wo ihm der begehrte Eduard-Söring Preis verliehen wurde. Von 2006 bis 2019 war er 1. Solocellist der Bremer Philharmoniker.Mit besonderer Leidenschaft widmet er sich auch dem Unterrichten. So betreute er von 2009 bis 2020 eine eigene Celloklasse an der Hochschule für Künste Bremen und leitete mit großem Engagement viele Jahre die Cellogruppenproben der Hamburger und Bremer Landesjugendorchester, der Jungen Deutschen Philharmonie und der Jungen Norddeutschen Philharmonie.
Er gibt regelmäßig Meisterkurse in Deutschland, Polen, Italien und Spanien und unterrichtete im WS 2015/16 als Gast an der Musikakademie Krakau und 2018 am Koninklijk Conservatorium in Gent.
Zum Wintersemester 2019/20 wurde er als Professor an die Kunstuniversität Graz berufen. 2015 wirkte er beim Hamburger Tonali Wettbewerb als Juror und übernahm die künstlerische Leitung des international renommierten Kammermusikfestivals "Musikfest Goslar". Seine Diskographie (u.a. bei den Labels Aussäte und genuin) umfasst Cellokonzerte von Dvorak, Tschaikowski und Schumann, eine Solo-CD mit Werken von Bach und Cassado, die Ersteinspielung von "Trova" für Cello und Orchester von Granados, Streichtrios von Reger, Beethoven und Schubert, Schnittke, Penderecki und Weinberg, Klaviertrios von Dvorak, Brahms, Emilie Mayer und Schostakowitsch, Klavierquartette von Beethoven, Brahms und Mozart, Streichquartette von Janacek, sowie Streichsextette von Dvorak und Korngold. Johannes Krebs spielt auf einem prachtvollen Cello von Carlo Antonio Testore, Mailand 1746.


Repertoire

Anton Arensky
Klaviertrio Nr.1 d-Moll op. 32 (1894)


Ludwig van Beethoven
Klaviertrio Es-Dur op.1 Nr. 1
Klaviertrio G-Dur op.1 Nr. 2
Klaviertrio c-Moll op.1 Nr. 3
Klaviertrio B-Dur op.11 ("Gassenhauer")
Variationen für Klavier, Violine und Violoncello Es-Dur op. 44
Klaviertrio D-Dur op. 70 Nr. 1 ("Geister-Trio")
Klaviertrio Es-Dur op. 70 Nr. 2
Klaviertrio B-Dur op. 97 ("Erzherzog-Trio")
Klavier-Quartett C-Dur WoO 36,3
Klavier-Quartett D-Dur WoO 36,2
Klavier-Quartett Es-Dur WoO 36,1
Klavier-Quartett Es-dur op. 16


Leonard Bernstein
Trio op. 2


Ernest Bloch
Three Nocturnes (1924)


Lili Boulanger
Deux pièces en trio (1918)


Johannes Brahms
Klaviertrio H-Dur op. 8
Klaviertrio C-Dur op. 87
Klaviertrio c-Moll op. 101


Frank Bridge
Trio Nr. 2, H. 178 (1929)


Max Bruch
Klaviertrio in c-Moll op. 5


Georgi Catoire
Klaviertrio op. 14


Ernest Chausson
Klaviertrio g-Moll op. 3


Fryderyk Chopin
Trio g-moll op. 8


Claude Debussy
Trio en sol


Ignacy Feliks Dobrzynski
Grand Trio, a-moll op. 17


Antonín Dvořák
Klaviertrio Nr.1 B-Dur op. 21
Klaviertrio Nr.2 g-Moll op. 26
Klaviertrio Nr.3 f-Moll op. 65
Dumky (Klaviertrio Nr.4) e-Moll op. 90


Gabriel Fauré
Klaviertrio d-Moll op.120


Nils W. Gade
Noveletten op. 29


Edvard Grieg
Andante con moto, c-moll, BoSE 137 (1878)


Joseph Haydn
Klaviertrio G-Dur Hob.XV:15
Klaviertrio A-Dur Hob.XV:18
Klaviertrio g-Moll Hob.XV:19
Klaviertrio B-Dur Hob.XV:20
Klaviertrio C-Dur Hob.XV:21
Klaviertrio Es-Dur Hob.XV:22
Klaviertrio d-Moll Hob.XV:23
Klaviertrio D-Dur Hob.XV:24
Klaviertrio G-Dur Hob.XV:25 (Trio l'ongarese)
Klaviertrio fis-Moll Hob.XV:26
Klaviertrio C-Dur Hob.XV:27
Klaviertrio E-Dur Hob.XV:28
Klaviertrio Es-Dur Hob.XV:29
Klaviertrio Es-Dur Hob.XV:30
Klaviertrio es-Moll Hob.XV:31
Klaviertrio G-Dur Hob.XV:32


Hans Werner Henze
Kammersonate (1948)


Theodor Kirchner
Novelletten op. 59


Erich Wolfgang Korngold
Klaviertrio D-Dur op. 1


Luca Lombardi
Addii (1995/1996)


Frank Martin
Klaviertrio sur des mélodies populaires irlandaises (1925)


Bohuslav Martinů
Cinq pièces brèves H.193 (1930)


Fanny Mendelssohn-Hensel
Klaviertrio d-Moll op. 11


Felix Mendelssohn Bartholdy
Klaviertrio Nr. 1, d-Moll op. 49
Klaviertrio Nr. 2 c-Moll op. 66


Wolfgang Amadeus Mozart
Divertimento B-Dur KV 254
Klaviertrio G-Dur KV 496
Klaviertrio B-Dur KV 502
Klaviertrio E-Dur KV 542
Klaviertrio C-Dur KV 548
Klaviertrio G-Dur KV 564
Klavierquartett Nr. 2 Es-Dur KV 493


Arvo Pärt
Mozart- Adagio


Astor Piazzola
"Las Quatros Estaciones Porteñas" (arr. von José Bragato)


Walter Rabl
Quartett E-Dur op. 1 für Klarinette, Violine, Violonello und Klavier


Ferdinand Ries
Klaviertrio c-Moll op. 143


Camille Saint-Saëns
Klaviertrio Nr. 1 F-Dur op. 18
Klaviertrio op. 132 "La Muse et le Póite"


Sergej Rachmaninoff
Klaviertrio Nr. 1 g-Moll "Trio élégiaque"
Klaviertrio Nr. 2 d-Moll op.9 "Trio élégiaque"


Maurice Ravel
Klaviertrio a-Moll (1914)


Bedrich Smetana
Klaviertrio g-Moll op. 15


Alfred Schnittke
Trio (1985/92)


Dmitri Schostakowitsch
Klaviertrio c-Moll op. 8 (1923)
Klaviertrio e-Moll op. 67 (1944)
Romanzen-Suite op. 127


Franz Schubert
Sonate B-Dur D.28
Klaviertrio B-Dur op. 99 D.898
Klaviertrio Es-Dur op. 100 D.929
Adagio und Rondo concertante D 487 für Violine, Viola, Violoncello und Klavier
Quintett für Violine, Viola, Violoncello, Kontrabass und Klavier "Forellenquintett€" A-Dur D 667


Clara Schumann
Klaviertrio g-Moll op. 17


Robert Schumann
Klaviertrio d-Moll op. 63
Klaviertrio F-Dur op. 80
Klaviertrio g-Moll op. 110
6 StĂźcke in canonischer Form op. 56 (arr. Th. Kirchner)
Klavierquartett Es-Dur op. 47
Klavierquintett Es-Dur op.44


Dmitri Schostakowitsch
Klaviertrio c-Moll op. 8 (1923)
Klaviertrio e-Moll op. 67 (1944)
Romanzen-Suite op. 127


Bedrich Smetana
Klaviertrio g-Moll op. 15
Richard Strauss
Klaviertrio Nr. 1 A-Dur
Klavierquartett Es-Dur op.13
4 Stücke für Klavierquartett


Peter Iljitsch Tschaikowky
Klaviertrio a-Moll op. 50
"Die Jahreszeiten" op. 37a (arr. Alexander Gedike)


Graham Waterhouse
"Bells of Beyond" (2013)


Mieczysław Weinberg
Trio A-Dur op. 24 (1945)


Peteris Vasks
Episodi e Canto perpetuo (1985)

Projekte/ Programme

"Es lauschte das Laub so dunkelgrün"
Eduard Lalo zum 200. Geburtstag

Emilie Mayer (1812-1883)
Trio Nr. 3 in Es-Dur
Eduard Lalo (1823-1892)
Trio Nr. 1 op. 7 in c-Moll
Felix Mendelssohn (1809-1847)
Trio in c-Moll Nr. 2 op. 66

PHANTASIE
Emilie Mayer (1812-1883)
Sonate d-Moll für Violine, Violoncello und Klavier (ca. 1845-55)
Franz Schubert (1797-1828)
Trio Es-Dur für Klavier, Violine und Violoncello, op. 100 (D 929)"

"...UND JEDEM ANFANG WOHNT EIN ZAUBER INNE"
Lera Auerbach
Piano Trio No. 1 Op. 28 (*1973)
Leonard Bernstein (1918-1990)
Piano Trio for piano, violin, and cello (1937)
Erich Wolfgang Korngold (1897-1957)
Klaviertrio op. 1

WIEN - PARIS - NEW YORK
Ludwig van Beethoven (1770-1828)
Trio für Klavier, Violine und Violoncello G-Dur op. 1 Nr. 2
Leonard Bernstein (1918-1990)
Piano Trio for piano, violin, and cello (1937)
Maurice Ravel (1875-1937)
Trio en La (1914)

OP. 1
Ludwig van Beethoven (1770-1827)
Trio Es-Dur op. 1 Nr. 1
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)
Klaviertrio c-Moll op. 8 Nr. 1
Pjotr Iljitch Tschaikowski (1840-1893)
Trio a-Moll für Klavier, Violine und Violoncello op. 50

DUMKY
Heino Eller (1887-1970)
Lyric Piece No. 1 in E-major (1915)
Claude Debussy (1862-1918)
Trio g-Moll
Antonin Dvorak (1841-1904)
Klaviertrio No. 4 ("Dumky")

PROJEKT BEETHOVEN
(mit Konstantin Sellheim, Viola)
Ludwig van Beethoven (1770-1828)
Quartett C-Dur für Klavier, Violine, Viola und Violoncello, WoO 36
Quartett Es-Dur für Klavier, Violine, Viola und Violoncello, WoO 36,1
Quartett Es-Dur für Klavier, Violine, Viola und Violoncello, op. 16a